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Die Erhabene Bedeutung Des EDLEN QUR’AN in Deutscher Sprache - Ömer Öngüt Görüşleri Sözleri Kitapları Düşünceleri Yazıları Eserleri
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Die Erhabene Bedeutung Des EDLEN QUR’AN in Deutscher Sprache
“Wahrlich, Wir Selbst haben den Qur’ân, die eine Ermahnung ist, hinabgesandt, und sicherlich sind Wir sein Hüter.” (Al-Hidschr: 9)

Al-Naml

 

SURA

AL-NAML

(27. Sura)

(Offenbart zu Makka. 93 Ayât)

 

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!

1. Tâ. Sîn. Dies sind die Verse des Qur'ân und eines deutlichen Buches.

2. Es ist eine Rechtleitung und frohe Botschaft für die Gläubigen.

3. Die, die das Gebet verrichten und die Zakât zahlen und fest ans Jenseits glauben.

4. Ganz gewiss haben Wir denjenigen, die nicht ans Jenseits glauben, ihre Werke schön erscheinen lassen. Darum wandern sie nur in Verwirrung umher.

5. Das sind die, derer die schlimmste Strafe harrt. Und sie sind es, die im Jenseits die größten Verlierer sein werden.

6. Mein Gesandter! Und dieser Qur'ân wird dir von Allah, dem Allweisen, dem Allwissenden gegeben.

7. Da Moses zu den Seinen sprach: "Ich nahm ein Feuer wahr. Ich werde euch von dort Kunde bringen, oder ich werde euch eine brennende Glut bringen. Ich hoffe, dass ihr euch wärmt."

8. Und als er dorthin kam, wurde zu ihm gerufen: "Gesegnet ist der, der in der Feuergegend ist, (Gesegnet bist du), und gesegnet sind die, die sich in der Nähe des Feuers befinden." Gepriesen sei Allah, der Schöpfer der Welten!

9. "O Moses! Wahrlich, Ich bin Allah, der Erhabene, der Allweise!"

10. "Und wirf deinen Stock hin!" Doch als Moses ihn sich rütteln sah, als wäre er eine Schlange, da wandte er sich zur Flucht und schaute nicht zurück. "O Moses! Fürchte dich nicht! Wahrlich, bei Mir fürchten sich nicht die Gesandten."

11. "Wer aber Unrecht tut und hernach Gutes an Stelle des Bösen setzt, dann wisse er, Ich bin Allverzeihend, Barmherzig."

12. "Und steck deine Hand unter deinen Arm, sie wird vollkommen weiß einwandfrei hervorkommen. Dies ist eines der neun Zeichen (Wunder) für Pharao und sein Volk. Sie sind fürwahr ein Volk der Frevler."

13. Doch als Unsere sichtbaren Zeichen zu ihnen kamen, sprachen sie: "Das ist eine offenkundige Zauberei."

14. Und sie verwarfen sie wissend in Ungerechtigkeit und Hoffart, obwohl ihre Herzen fest von ihnen überzeugt waren. Siehe nun an, wie das Ende der Unheilstifter war!

15. Und wahrlich, Wir gaben David und Sulaiman Wissen. Sie sprachen: "Alles Lob gebührt Allah, Der uns erhöht hat über viele Seiner gläubigen Diener."

16. Und Sulaiman wurde Davids Erbe, und er sprach: "O ihr Menschen! Uns ist die Sprache der Vögel gelehrt worden; und von allem wurde uns reichlich beschert. Das ist fürwahr eine offenkundige Huld."

17. Die von den Dschinn und Menschen und Vögeln gebildeten Heerscharen Sulaimans wurden dort versammelt, und sie standen in Reih und Glied geordnet.

18. Bis dann, als sie zum Tale der Ameisen kamen, eine Ameise darunter sprach: "O ihr Ameisen! Geht in eure Wohnungen hinein, damit euch Sulaiman und seine Heerscharen nicht zertreten, ohne dass sie es merken."

19. Sulaiman lächelte heiter über ihre Worte und sprach: "O mein Schöpfer! Gib mir ein, dankbar für die Gnade zu sein, die du mir und meinen Eltern gewährt hast, und gib mir ein, gute Werke zu tun, die Dir wohlgefällig seien. Und nimm mich in Deiner Barmherzigkeit unter Deine rechtschaffenen Dienern auf!"

20. Und er musterte die Vögel und sprach: "Wie kommt es, dass ich den Wiedehopf nicht sehe? Ist er etwa verschwunden?"

21. "Er soll mir einen triftigen Grund (für seine Abwesenheit) vorbringen. Oder ich bestrafe ihn gewiss mit einer strengen Strafe, oder ich schlachte ihn."

22. Und der Wiedehopf säumte nicht lange und sprach: "Ich habe etwas erfahren, was du nicht weißt. Und ich habe dir aus Saba' eine sichere Nachricht gebracht."

23. "Dort fand ich eine Frau, die über das Volk herrscht und der alles reichlich beschert worden ist. Und sie besitzt einen großartigen Thron."

24. "Ich fand sie und ihr Volk die Sonne statt Allah anbeten. Der Satan hat ihnen ihre Werke ausgeschmückt und hat sie vom rechten Weg abgehalten; deshalb können sie nicht dem rechten Weg folgen."

25. "Sollten sie denn nicht Allah anbeten, Der ans Licht bringt, was in den Himmeln und auf der Erde verborgen ist, und Der weiß, was ihr verhehlt und was ihr offenbart!"

26. "Allah! Es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Schöpfer des Gewaltigen Al-'Arş (das Größte, was Allah der Allhöchste erschaffen hat)."

27. Sulaiman sprach: "Wir werden schauen, ob du die Wahrheit gesprochen hast oder ob du einer der Lügner bist."

28. "Geh mit meinem diesen Brief und wirf ihn vor sie hin, alsdann zieh dich von ihnen zurück und schau, was sie erwidern werden."

29. (Belkis, die Königin von Saba') sprach: "O ihr Vornehmen! Mir ist ein ehrenvoller Brief überbracht worden."

30. Der Brief ist von Sulaiman, und (er beginnt mit): "Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen."

31. "Seid ja nicht überheblich gegen mich, sondern kommt zu mir als Muslime!"

32. Sie (Belkis) sprach: "O ihr Vornehmen, ratet mir in meiner Sache. Ihr wißt, dass ich keine Angelegenheit allein entscheide, solange ihr nicht zugegen seid."

33. Sie sprachen: "Wir besitzen Kraft und eine starke Kriegsmacht, aber dir obliegt der Befehl, sieh nun zu, was du befehlen willst!"

34. Sie (Belkis) sprach: "Fürwahr, wenn Könige in ein Land eindringen, verwüsten sie es und machen die höchsten seiner Bewohner zu den niedrigsten. Und so verfahren sie auch."

35. "Ich aber will ihnen ein Geschenk schicken und will abwarten, womit die Boten zurückkommen."

36. Als er (der Überbringer) zu Sulaiman kam, sprach dieser: "Schüttet ihr Reichtümer über mich aus? Jedoch was Allah mir gegeben hat, ist besser als das, was Er euch gegeben hat. Ihr sollt euch selbst eures Geschenks erfreuen."

37. "Kehre zu ihnen zurück! Sie sollen wissen, dass wir mit Heerscharen zu ihnen kommen, gegen die sie keine Macht haben, und wir treiben sie von dort in Schmach und gedemütigt fort."

38. Er (Sulaiman) sprach: "O ihr Vornehmen! Wer von euch kann mir den Thron der Königin bringen, bevor sie in Ergebenheit zu mir kommen?"

39. Ein Ifrit (kraftvoller Riese) von den Dschinn sprach: "Ehe du dich von deinem Feldlager erhebst, bringe ich dir ihn. Wahrlich, ich habe die Stärke dazu und bin vertrauenswürdig."

40. Da sprach einer (Hizir), der Kenntnis von der Schrift besaß: "Ich bringe ihn dir innerhalb eines Augenzwinkerns von dir." Und da Sulaiman den Thron vor sich stehen sah, sprach er: "Dies geschieht durch die Gnade meines Schöpfers. Er will mich prüfen, ob ich dankbar oder undankbar sein werde. Und wer dankbar ist, der ist dankbar für sich selbst. Wer aber undankbar ist, der wisse, mein Schöpfer ist Sich Selbst Genügend, Freigebig."

41. Er (Sulaiman) sprach: "Macht ihr ihren Thron unkenntlich; wir wollen sehen, ob sie ihn erkennen wird oder nicht."

42. Als sie (Belkis) kam, da wurde gesprochen: "War dein Thron wie dieser?" Und sie sprach: "Es ist so, als ob er es wäre. Und uns wurde davon schon früher Kenntnis verliehen, und wir hatten uns bereits ergeben."

43. Und es hielt sie ab, was sie außer Allah zu verehren pflegte; denn sie gehörte zu einem ungläubigen Volk.

44. Es wurde zu ihr gesprochen: "Tritt ein in den Palast!" Als sie den Palast sah, hielt sie seinen Boden für ein tiefes Wasser und entblößte ihre Beine. (Sulaiman) sprach: "Es ist ein Boden, getäfelt und gepflastert mit geglättetem Glas."

Sie (Belkis) sprach: "O mein Schöpfer! Ich habe fürwahr gegen mich selbst Unrecht getan. Nun ergebe ich mich mit Sulaiman Allah, dem Schöpfer der Welten."

45. Und wahrlich, Wir entsandten zu dem Volk Thamûd ihren Bruder Sâlih, er sprach: "Dient Allah!" Doch siehe, sie spalteten sich in zwei Gruppen, die miteinander haderten.

46. Er sprach: "O mein Volk! Warum sucht ihr das Böse vor dem Guten herbeizuführen? Sollt ihr Allah nicht um Vergebung bitten? Vielleicht wird euch Barmherzigkeit zuteil."

47. Sie sprachen: "Wir ahnen Böses von dir und von denen, die mit dir sind." Und Sâlih sprach: "Euer Omen ist bei Allah. Ihr seid fürwahr ein Volk, das geprüft wird."

48. Und es waren in der Stadt neun Leute, die Unheil im Lande stifteten und nichts zu bessern versuchten.

49. Sie sprachen miteinander bei Allah schwörend: "Wir wollen ihn und seine Angehörigen bei Nacht überfallen. (Wir wollen sie alle umbringen). Alsdann wollen wir zu seinem nächsten hinterlassenen Verwandten sagen, dass wir keine Zeugen des Untergangs jener Familie waren, und dass wir bestimmt die Wahrheit reden."

50. So schmiedeten sie einen Plan, und Wir machten ihren Plan zunichte, ohne sie es gewahrten.

51. Sieh nun, wie der Ausgang ihres Planes war! Wir vernichteten sie und ihr Volk allesamt.

52. Und es sind ihre Häuser, die ihres Frevelns wegen verfallen sind. Wahrlich, hierin ist ein Zeichen (eine Lehre) für Leute von Wissen.

53. Und Wir erretteten jene, die glauben und Allah fürchteten.

54. Und Wir entsandten Lot. Er sprach zu seinem Volk: "Werdet ihr jene Schändlichkeiten begehen, wo ihr doch einsichtig seid?"

55. "Werdet ihr euch wirklich Männern statt Frauen in Begierde nähern? Ihr seid fürwahr ein unwissendes Volk."

56. Doch die Antwort seines Volkes war nur die, dass sie sprachen: "Treibt Lots Familie aus eurer Stadt hinaus. Denn sie sind Leute, die angeblich das Beste tun möchten, rein zu bleiben."

57. Und Wir erretteten ihn und die Seinen. Nur mit Ausnahme seiner Frau. Wir bestimmten, dass sie bei denen ist, die zurückblieben.

58. Und Wir ließen einen Regen auf sie niederregnen! Und schlimm war der Regen der vor Strafe Gewarnten!

59. Sprich: "Alles Lob gebührt Allah, Frieden sei über jene von Seinen Dienern, die Er auserwählt hat. Ist Allah besser oder das, was sie Ihm beigesellen?"

60. Oder Der Himmel und Erde geschaffen hat, Der Wasser vom Himmel für euch niedersendet, durch das Er in Schönheit prangende Gärten sprießen läßt, wo ihr nicht vermögt, einen einzigen Baum sprießen zu lassen? Existiert etwa ein Gott neben Allah? Nein, sie sind ein Volk, das in die Irre gegangen ist.

61. Oder Der die Erde zur Ruhestatt machte, durch derer Mitte Er Flüsse führte und feste Berge auf ihr errichtete und eine Schranke zwischen die beiden Meere setzte? Existiert etwa ein Gott neben Allah? Nein, die meisten von ihnen wissen es nicht.

62. Oder Der dem Bedrängten antwortet, wenn er Ihn anruft, das Übel hinwegnimmt und euch zu Nachfolgern auf der Erde macht? Existiert etwa ein Gott neben Allah? Wenig ist das, woran ihr denkt!

63. Oder Der euch in den Finsternissen über Land und Meer leitet und die Winde als Freudenboten der frohen Botschaft Seiner Barmherzigkeit voraussendet? Existiert etwa ein Gott neben Allah? Hoch Erhaben ist Allah über das, was sie Ihm beigesellen.

64. Oder Der die Schöpfung hervorruft und sie dann wieder auferstehen läßt und euch vom Himmel und von der Erde versorgt? Existiert etwa ein Gott neben Allah? Sprich: "Bringt euren festen Beweis herbei, wenn ihr wahrhaftig seid!"

65. Sprich: "Niemand in den Himmeln und auf der Erde kennt das Verborgene außer Allah. Und sie wissen nicht, wann sie auferweckt werden."

66. Nein! Ihr Wissen über das Jenseits ist unzureichend. Nein! Sie befinden sich darüber im Zweifel. Nein! Sie sind dem Jenseits gegenüber blind.

67. Und die Ungläubigen sprachen: "Wenn wir und unsere Väter zu Staub geworden sind, sollen wir dann wirklich wieder hervorgebracht werden?"

68. "Wahrlich, verheißen wurde dies zuvor - uns und unseren Vätern. Dies sind ja nichts anders als Fabeln der Früheren."

69. Sprich: "Reist auf der Erde umher und schaut, wie das Ende der Sünder war!"

70. Mein Gesandter! Betrübe dich nicht ihretwegen. Sei nicht deswegen bedrängt, was sie an Ränken schmieden!

71. Sie sprechen: "Wann soll diese Verheißung erfüllt werden, wenn ihr wahrhaftig seid?"

72. Sprich: "Bald wird ein Teil der Strafe, die ihr beschleunigen möchtet, über euch kommen."

73. Und wahrlich, dein Schöpfer ist Huldreich gegen die Menschen. Doch die meisten von ihnen sind nicht dankbar.

74. Und fürwahr, dein Schöpfer kennt, was ihre Herzen verbergen und was sie offen kundtun.

75. Im Himmel und auf der Erde gibt es nichts Verborgenes, das nicht in einem deutlichen Buch (Al-Lauhu-l-Mahfudz) stünde.

76. Wahrlich, dieser Qur'ân erklärt den Kindern Israels das meiste von dem, worüber sie uneins sind.

77. Und er ist fürwahr eine Führung und eine Barmherzigkeit für die Gläubigen.

78. Wahrlich, dein Schöpfer Selbst entscheidet zwischen ihnen. Und Er ist der Allmächtige, der Allwissende.

79. Mein Gesandter! Vertraue auf Allah. Du stehst bestimmt in offenkundiger Wahrheit.

80. Wahrlich, du kannst die Toten nicht hörend machen. Und du kannst nicht bewirken, dass die Tauben deinen Anruf hören, wenn sie dir den Rücken kehren.

81. Und du kannst die Blinden aus ihrem Irrtum nicht zum rechten Weg führen, du kannst nur diejenigen hörend machen, die an Unsere Zeichen glauben. Das sind jene, die sich ergeben haben.

82. Wenn die Verwirklichungzeit jenes Wortes (über das Hereinbrechen des Jüngsten Tages) naht, dann bringen wir für sie ein Tier aus der Erde hervor, das zu ihnen spricht, dass die Menschen mit Gewissheit nicht an unsere Zeichen glaubten.

83. Aus jedem Volk versammeln Wir eine Schar derer, die Unsere Zeichen der Lüge bezichtigten, und sie werden an jenem Tag in Reih und Glied gehalten.

84. Wenn sie dann (an den Ort der Abrechnung) kommen, da spricht Allah: "Habt ihr Meine Zeichen für Lüge erklärt, obwohl euer Wissen es nicht umfaßte? Oder was war es, was ihr tatet?"

85. Und es ergeht der Spruch gegen sie ihres Frevels wegen. Und sie können nicht sprechen.

86. Sehen sie denn nicht, dass Wir die Nacht geschaffen haben, damit sie darin ruhen mögen? Und Wir haben den Tag hell gemacht. Hierin sind wahrlich Zeichen (Beweise) für Leute, die glauben.

87. Und an dem Tage, wenn in den Sûr (die Posaune) gestoßen wird, erschrecken alle, die in den Himmeln und auf der Erde sind, ausgenommen sind die, die Allah will. Sie alle kommen demütig zu Ihm.

88. Und du siehst die Berge, die du fest gegründet glaubst. Doch sie bewegen sich, wie die Wolken sich bewegen. Das ist das Werk Allahs, Der alles vollständig macht. Wahrlich, Er ist eures Tuns kundig.

89. Wer mit Gutem zu Uns kommt, dem wird Besseres als das zuteil sein. Und sie sollen sicher sein vor dem Schrecken jenes Tages.

90. Wer aber mit Bösem zu Uns kommt, sie werden mit ihren Angesichtern in die Hölle gestürzt. Es wird ihnen gesprochen: "Belohnt werdet ihr nur dafür, was ihr gewirkt habt."

91. (Mein Gesandter! Sprich:) "Wahrlich, mir ist nur befohlen worden, dem Schöpfer dieser Stadt zu dienen, die Er geheiligt hat. Und Sein sind alle Dinge, und mir ist befohlen worden, einer der Muslime zu sein."

92. "Und mir ist befohlen worden, den Qur'ân vorzutragen." Wer also dem rechten Weg folgt, der folgt ihm nur zu seinem eigenen Besten. Und wer irregeht, so sprich: "Ich bin nur einer der Warner."

93. Sprich: "Und das Lob gebührt Allah. Er wird euch Seine Zeichen zeigen, und ihr werdet sie erkennen. Und dein Schöpfer ist dessen nicht unkundig, was ihr tut."


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